Sozialraubbau am Rücken der Ärmsten stoppen und Einkommensberechnung ändern!
Für das Jahr 2016 wurden im steirischen Landeshaushalt für den Bereich Soziales rund 475 Millionen Euro veranschlagt, was einer Steigerung von 23 Prozent gegenüber dem Jahr 2015 entspricht. Dennoch steigt die Zahl an armutsgefährdeten Menschen in der Steiermark kontinuierlich an, zudem herrscht Rekordarbeitslosigkeit. Die finanziellen Aufwendungen des Landes kommen bei den tatsächlich Bedürftigen oftmals nicht an, sondern versinken im Vor- und Umfeld von Vereinen und Organisationen, die für sich in Anspruch nehmen, die soziale Frage lösen zu können und vermeintliche Flüchtlinge „zum Wohle des Landes“ integrieren zu wollen.
Entschließungsantrag Sozialraubbau.pdf
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